Blog über Videoüberwachung und Überwachungskameras

Eine Alarmanlage für jedermann Sich sicher fühlen ist ein Ausdruck, den jeder gern benutzt, allerdings gibt es auch Menschen, die sich in den eigenen Wänden nicht sicher fühlen. Manche von ihnen haben grundlos Angst vor Übergriffen, andere Menschen haben einen guten Grund Angst zu haben. Sie wurden schon einmal überfallen oder ausgeraubt oder aber sie haben genug Geld und Wertgegenstände, die sie für potentielle Räuber als ein attraktives Ziel ausweisen.

Daher überlegen viele Menschen, ob sie sich eine Videoüberwachung, eine Überwachungskamera oder eine Alarmanlage zulegen sollen. Jedoch ist das eine Entscheidung, die mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden ist. Eine richtige Alarmanlage ist in den meisten Fällen auch mit einer Überwachungskamera gekoppelt. Videoüberwachung ist kein präventives Mittel, sondern hilft der Polizei bei der Aufklärung eines Verbrechens, sei es Raub oder Diebstahl. Entscheidet man sich für den Kauf einer Alarmanlage, dann sollte man sich von einem Profi beraten lassen. In speziellen Läden für Videoüberwachung kann man eine Überwachungskamera kaufen. Die Angestellten des Ladens können dabei beratend zur Seite stehen, auch wenn man nicht so viel Geld ausgeben will. Meist wird während des Beratungsgesprächs erst einmal geklärt, in welcher Nachbarschaft man lebt und wie viel man für eine Alarmanlage ausgeben will. Dabei erklärt der Angestellte, welche Techniken es gibt. So gibt es zum Beispiel eine Überwachungskamera, die vom eigenen Haus aus angesehen werden kann. So kann man sich vor den PC oder TV setzen und einen Blick nach draußen werfen. Eine andere Form der Videoüberwachung ist mit dem einer Überwachungsfirma gekoppelt.

Diese schauen sich die Bilder der Kamera an und greifen im Notfall ein. Allerdings ist diese Variante preislich höher angesiedelt als eine einfache Videoüberwachung. Eine andere Form der Alarmanlagen gibt einen stillen oder gut hörbaren Alarm. Bei einem stillen Alarm wird ein Signal an die örtliche Polizeistation weitergeleitet, die sofort eingreifen, wenn nicht innerhalb weniger Minuten der Alarm ausgeschaltet wird. Auch diese Form der Überwachung ist mit einer Überwachungskamera gekoppelt. Die Qualität der Bilder der Videoüberwachung weißt auch Unterschiede auf. Es gibt eine Überwachungskamera, die nur schwarz-weiß Aufnahmen macht, eine Andere hingegen macht Farbfotos. Welche Art der Alarmanlage man bevorzugt, hängt von jedem selbst und dem vorhandenen Budget ab. Hat man sich für eine Überwachungstechnik entschieden, dann erfolgt der Einbau durch den Profi.

Dieser ist meist im Kaufpreis schon inbegriffen. Auch die Wartung wird regelmäßig vom Profi übernommen, damit alles so funktioniert, wie es soll. Die Überwachungskamera wird so angebracht, dass sie ein möglichst großes Gebiet überwacht und auf den direkten Weg zur Haustür zeigt. Neben der Videoüberwachung kann auch eine Alarmanlage eingebaut werden. Dabei werden Fenster und Türen mit ihr verbunden und es gibt einen Alarm, sobald jemand versucht in das Haus einzudringen, wenn sie aktiviert ist. Für Menschen, die nicht so viel Geld haben und sich keine Alarmanlage leisten können, ist ein Wachhund eine gute Alternative. Auch er schlägt Alarm bei Eindringlingen und wirkt gleichzeitig auch noch abschreckend. Man kann auf Videoüberwachung verzichten, wenn man aufmerksame Nachbarn hat. Diese sind besser als jede Überwachungskamera und können im Ernstfall die Polizei rufen.

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